Am 11. September traf sich der Paritätische Brandenburg mit dem Sozialministerium und Partnerorganisationen, um Strategien gegen Armut zu diskutieren.
Um Existenzsicherung und Armutsbekämpfung ging es diese Woche bei einem Treffen der Landesarmutskonferenz (LAK) Brandenburg und der LIGA Brandenburg mit dem Ministerium für Gesundheit und Soziales des Landes Brandenburg. Vertreterinnen und Vertreter der Organisationen trafen sich erstmals in dieser Legislaturperiode mit dem neuen Staatssekretär Patrick Wahl. Sie machten sich gemeinsam dafür stark, die Bedingungen für arme Menschen in Brandenburg zu verbessern. LAK und LIGA setzten sich bei dem Treffen insbesondere ein:
- für eine Landesstrategie gegen Armut
- für starke Familienzentren
- für einen einfachen Anspruch auf Bildung und Teilhabe
- gegen Wohnungs- und Obdachlosigkeit
"Alle Beteiligten sind sich darin einig, dass eine gute soziale Infrastruktur unerlässlich für die Verwirklichung von Chancengleichheit, sozialer Gerechtigkeit und eines demokratischen Miteinanders ist. Wir haben vereinbart, dazu regelmäßig in Kontakt zu bleiben", so Joachim Kay, Referent Teilhabe, Betreuungsrecht und Soziale Hilfen beim Paritätischen Brandenburg.
Am Termin nahmen teil:
Stefan Pospiech, Geschäftsführer Gesundheit Berlin-Brandenburg e. V., Birgit Uhlworm, Geschäftsführerin SHIA e.V., Patrick Wahl, Staatssekretär Ministerium für Gesundheit und Soziales Brandenburg (MGS) Andrea Asch, Vorständin des Diakonischen Werkes Berlin-Brandenburg-schlesische Oberlausitz e.V. (DWBO), Joachim Kay, Referent Teilhabe, Betreuungsrecht und Soziale Hilfen beim Paritätischen Brandenburg (Bild v.l.n.r.)
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Joachim Kay
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