Armut

Wir engagieren uns gegen Armut und Ausgrenzung in unserer Gesellschaft und setzen uns für gleiche Lebenschancen für alle Menschen ein. Denn noch immer werden armutsbetroffene Menschen systematisch benachteiligt.

 

 

 

Landesarmutskonferenz Brandenburg

Der Paritätische Brandenburg ist Mitglied in der Landesarmutskonferenz, die sich als Sprachrohr für von Armut betroffene Menschen gegenüber Politik und Verwaltung sieht. Die lak macht auf regelmäßig stattfindenden Veranstaltungen auf die vielfältigen Ursachen und Arten von Armut aufmerksam, u.a. Wohnungslosigkeit, Langzeitarbeitslosigkeit, Mobilitätsarmut und Kinderarmut.
>> Homepage der lak

Aktuelles

Wohnen macht arm: 512.000 Menschen in Brandenburg sind arm, auch durch hohe Wohnkosten. Jede 5. Person im Land ist damit von Armut betroffen.
13. Dezember 2024
  • Pressemitteilungen Landesverband
  • Publikationen Gesamtverband

Jeder Fünfte in Brandenburg ist von Armut betroffen. Wohnkosten treffen arme Menschen überdurchschnittlich.

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15. November 2024
  • Pressemitteilungen LIGA

Die Landesarmutskonferenz Brandenburg fordert die künftige Brandenburger Landesregierung auf, mit gezielten Maßnahmen gegen Armut und…

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06. November 2024
  • Berichte Landesverband

Der Paritätische Brandenburg unterstützt die Auftaktveranstaltung des Projekts „Stark vor Ort“, das Maßnahmen gegen (Kinder-)Armut erarbeitet.

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Bericht zur Wohnarmut 2024

Erstmals veröffentlicht der Paritätische eine Berechnung zur Wohnarmut in Deutschland. Die Daten der Paritätischen Forschungsstelle zeigen: Deutlich mehr Menschen als bisher angenommen leben in Armut, wenn die Wohnkosten berücksichtigt werden.


Der Paritätische Armutsbericht 2024

Rund 365.000 Menschen zählten im Jahr 2022 in Brandenburg zu den Einkommensarmen. Die Armutsquote lag bei 14,2 Prozent. Das zeigt der aktuelle Armutsbericht des Paritätischen Wohlfahrtsverbandes. Der am 26. März veröffentlichte Armutsbericht zeigt eine bundesweite Armutsquote 2022 von 16,8 Prozent. Die Anzahl armer Menschen blieb gegenüber dem Vorjahr damit praktisch konstant (-0,1 Prozent).