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Neue Vorständin beim Paritätischen Landesverband Brandenburg

Gudrun Schattschneider macht Vorstands-Duo komplett

v.l.n.r. Gudrun Schattschneider, Andreas Kaczynski, Elona Müller-Preinesberger

v.l.n.r. Gudrun Schattschneider, Andreas Kaczynski, Elona Müller-Preinesberger © Catrin Wolf

Gudrun Schattschneider ist neue Vorständin beim Paritätischen Landesverband. Am 15. April stellte Verbandsratsvorsitzende Elona Müller-Preinesberger die Rechtswissenschaftlerin offiziell vor. Schattschneider wird den Verband ab Sommer 2024 gemeinsam mit Andreas Kaczynski leiten, der die Verbandsarbeit und Sozialpolitik der Wohlfahrtsorganisation seit 2005 verantwortet.

Der Verbandsrat des Paritätischen Brandenburg hat sich einstimmig für die gebürtige Rheinländerin entschieden, die in den letzten Jahren die politische Arbeit und verschiedene Kampagnen für NGOs verantwortete. Schattschneider wirkte als Vorstandsvorsitzende beim Bundesverband entwicklungspolitischer humanitärer Nichtregierungs-Organisationen (VENRO) und als strategische Führungskraft beim Arbeiter-Samariter-Bund ASB in Berlin.

„Ich freue mich auf die neue Herausforderung beim Paritätischen Landesverband. Seit vielen Jahren lebe ich in Brandenburg, habe die Menschen kennengelernt und möchte mich insbesondere für eine vielfältige Gesellschaft und Verteilungsgerechtigkeit einsetzen“, so Gudrun Schattschneider. 

Mit Kaczynski und Schattschneider ist das angestrebte Führungsduo des Paritätischen Landesverbandes nun komplett. „Im Team mit Gudrun Schattschneider wird sich der Paritätische noch mehr in die politische Arbeit einbringen. Fachkräftesicherung, die langfristige Neuausrichtung der Pflege, die Bekämpfung von Armut, die Stärkung der Teilhabe von Menschen sowie die Novellierung des Kitagesetzes und eine inklusive Weiterentwicklung der Kinder- und Jugendhilfe sind Themen, die wir in Brandenburg in den Blick rücken werden. Ich freue mich, mit Gudrun Schattschneider eine erfahrene Kollegin an die Seite zu bekommen“, so Kaczynski. 

Pressebild: v.l.n.r. Gudrun Schattschneider, Andreas Kaczynski, Elona Müller-Preinesberger.